Der Plan: Im Podcast geht es um das meiste was die Filmwelt zu bieten hat, neues und altesbombastisches und stillesHollywood, Indiekram und internationales, kleines und großes, glänzendes und trashiges – whatever! Dass wir gern tief ins Genrefass langen und sich dabei bereits in den frühen Tagen des Podcasts ein gewisser Dystopie-Schwerpunkt ausbildete, ist jedoch nicht zu leugnen.

Das Konzept: Es gibt keins, wir reden einfach und anscheinend funktioniert genau das. Müssten wir genauer beschreiben, was wir da tun, würden wir es wohl als eine Mischung aus detaillierten  Besprechungen in die Tiefe, wilden Interpretationen, absurden Thesen, bodenlosen Abschweifungen, einer Dosis Trashtalk und vor allem viel gudder Laune (sic!) beschreiben. Ob es das wirklich ist, müsst ihr sagen.

Die Besetzung: Angefangen hat der Spaß namens Enough Talk! als gemütliches Plauder-Projekt von Ar​ne (Twitt​er // Facebook // Mov​iepilot // Letterbo​xd // Am​azon Wishlist) und Re​né (Twitt​er // F​acebook) – zwei Kaspern, die sich schon knapp 20 Jahre kennen, in der gemeinsamen Vergangenheit ausgiebigst Filme, Serien, Games und Musik zelebrierten und irgendwann den Drang verspürten, von nun an das Internet mit ausufernden Gesprächen zu füllen. Meistens drehen diese sich um Filme, gelegentlich um Serien, manchmal um Nonsens. Nach einigen Gastspielen stieß Fabian (​Lett​erboxd // Soundclou​d) dazu, den Arne auch schon mehr als ein Weilchen kannte – Sabbel-Routine war hier ebenfalls vorhanden: Hätten wir unsere Film-bezogenen Plaudereien der letzten 10 Jahre einfach aufgenommen, wäre dabei wohl ein pre-Enough-Talk! heraus gekommen. Und da aller guten Dinge bekanntlich vier sind, ist in 2017 „der neue“ zum Team gestoßen – Jens (​Twitter // ​Letterboxd) ist ein Affe mit Mojo und das sagt eigentlich alles – wer würde so einen nicht in seinem Podcast dabei haben wollen?

Wie ihr uns unterstützen könnt: Wir machen den Podcast aus Spaß. Weil wir gerne diskutieren, herumalbern und in den Tiefen der Film-, Game-, Kunst und Whateverkultur abtauchen. Dennoch kosten Equipment, Server-Space, Kinobesuche, BluRays, etc. einen Haufen Geld, den wir (überwiegend) semi-liquiden Schlucker uns aus der Hüfte schaben müssen. Wenn ihr uns unterstützt, finanziert sich Enough Talk! vielleicht irgendwann von selbst – für euch bedeutet das dann vor allem häufigere und (auf unterschiedlichste Weise) bessere Podcasts. Ihr sagt ja? Dann ab zu Patreon oder Paypal oder zum Shoppen bei Amazon über unseren Partner Link. Fättes Merci!

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