© by Universal Pictures Germany
© by Universal Pictures Germany

ET042.1 - Verstrahlte Hexen poltern sehenden Auges durch Berge und Wälder

avatar
Arne
Zu viel Strahlung abbekommen...
avatar
Jens
Zu viel Gottesfurcht im Schero...

Titelbild © by Universal Pictures Germany


Buuh! Na, da habt ihr euch aber erschreckt, was? Der Enough Talk! spukt sich zu seinem vierten Geburtstag zurück in euren Podcatcher, um im October wieder Horrorfilme zu besprechen. Mal wieder #horrorctober, dieses Jahr nennt sich das ganze #horrorctober returns und läuft ab – nach 5 Jahren kann man das wohl sagen – wie immer. In der ersten Sendung quatschen wir über unser Verhältnis zum Horror an sich, über Whiskey und Kaffee, sowie gleich über fünf gesehene Filme (Poltergeist (1982), The Hills Have Eyes (1977), Get Out, The Eyes Of My Mother, The Witch). Viel Spaß damit!



Direktlink – © by Universal Pictures Germany


Timecodes der Sendung
00:00:00 Enough Talk! ist vier geworden!
00:09:00 Wir machen #Horrorctober 2018 round up
00:12:00 Jens und die Horrorfilme
00:17:00 Arne und die Horrorfilme
00:28:00 Exkurs: Paranormal Activity & Schlaf-Horror
00:33:30 Exkurs: Red Dead Redemption & Western
00:40:45 Whisky und Kaffee – Die Geburtstags-„Droge(n) der Wahl“!
00:49:00 Jens: Poltergeist von Tobe Hooper
01:06:00 Arne: The Hills Have Eyes (1977)
01:26:15 Jens: Get Out
01:34:45 Arne: The Eyes of my mother
01:47:45 Jens & Arne: The VVITCH
02:20:00 Noch wenige SPOILER zum Film, inklusive Terror-Analogien und Religions-Kritik
02:33:00 Gruselige Verabschiedung in den Rest des #Horrorctober


Mehr #horrorctober bei Enough Talk!


Zeugs aus der Sendung kaufen, um uns zu unterstützen:

Und über diesen Amazon-Partnerlink (*) kommt ihr zu Amazon, wo ihr alle weiteren Filme, über die im Podcast gesprochen wurde (und natürlich auch jegliches weitere Produkt, das ihr haben wollt) suchen und kaufen könnt. Ihr zahlt nicht mehr als den regulären Amazon-Preis, aber für alles was ihr in den Warenkorb packt, nachdem ihr über unseren Link auf Amazon gelandet seid, bekommen wir einen kleinen Teil des Kaufpreises zur Refinanzierung unseres Podcasts ausgeschüttet. Win/Win, oder?!

Zusätzliche Info: Natürlich trackt Amazon über Cookies wo ihr her kommt, um den Kauf zuzuweisen. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

2 comments

  1. Lydia says:

    HAPPY BÖRTHDAY, Enough Talk!
    Glückwunsch zu vier Jahren konzeptlosen, ausschweifenden, absolut fantastischen Gelaber ?
    Schön, dass ihr das mit einem Horror-Round up feiert. Eure Empfehlung treffen bei mir meistens ins Schwarze. THE EYES OF MY MOTHER und THE WITCH sind sowas von vorgemerkt. Boar, aber THE HILLS HAVE EYES… Mann, ist das ’ne Gurke. Kann man mit den heutigen Sehgewohnheiten einfach nicht mehr ernst nehmen. Gerade bei Horrorfilmen kann ich dann nicht mehr viel auf das „Aber für damals ist das gut gemacht“-Argument geben. Stimmung ist das Wichtigste. Muss da auch an den alten AMITYVILLE HORROR denken. Dieses lila Pappmaschee-Schweinchen am Fenster – so gruselte man sich also in den 70ern XD

    Also, Jungs, macht weiter so. Ihr seid klasse!

    • Danke, danke ? An dieser Stelle gebe ich das gerne mal zurück: dein konstanter Input zu unseren Folgen und die kleinen bis größeren Diskussionen hier im Blog bereichern dieses kleine (nach wie vor Hobby-)Projekt ungemein. Fättes Merci und so!

      Zum Film: Ich würde wahrscheinlich sogar anzweifeln, dass THHE für damals „gut gemacht“ war. Er ist ziemlich günstig produziert und inszenatorisch völlig ungeschliffen, auch im damaligen Vergleich. Aber er hat als einer der ersten Vertreter einer neue Strömung für eine bis dato noch nicht erfolgte Erweiterung des Begriffs Horror gesorgt. Aus der Angst vor dem Unbekannten, Mystischen wurde eine viel konkretere Bedrohung: der Einfall des irrational Bösen in die Grundfeste der Realität. Und als Konsequenz eben Verlust, Qual, nicht auszuhaltende Gewalt. Terrorkino das unseren Glauben an den Menschen und die Gesellschaft ins Wanken bringt. Den Pionieren muss man ihre Leistung immer zugesehen, auch wenn diese etwas antiquiert anmutet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.