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ET049 - Urbane Gewaltexzesse mit Karl Urban (und Tamino Muth)

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Arne
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Jens
Obeys the laaaaaaaaaaw!
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Tamino Muth
Protects the laaaaaaaaaaw!

Titelbild © by Universum Film


Lange hat es gedauert, doch jetzt ist es so weit, die Zukunft ist da: Enough Talk! und Tamino reden über DREDD (2012) und JUDGE DREDD (1995). Also stellt den Podcatcher auf 0,1%ige Geschwindigkeit und genießt auf dem Flug aus dem 200. Stock unseren Megapodcast One. Viel Spaß, Rookies!



Direktlink – © by Universum Film


Timecodes der Sendung
00:00:00 Hallaaaw sagt unser komplett verkacktes Intro
00:10:00 (JUDGE) DREDD und unsere Geschichte damit
00:20:00 Als 3D noch eine Hoffnung war
00:35:00 Die Figur Judge Dredd und das Universum
00:45:00 Das World Buildung der Filme im Vergleich
01:00:00 Funktioniert die Kombi Dystopie und Quatsch in JUDGE DREDD?
01:11:00 Exkurs: Jin-Roh
01:14:00 Dredds Einführung in den Filmen
01:24:00 Gutes und schlechtes in DREDD
01:38:00 Wie funktionieren Judge Lex und andere Ideen des Skripts?
01:48:00 Die Rolle von Anderson und Herschey
02:04:00 Gender und Race in der Welt von DREDD
02:10:00 Die Villains der Filme
02:24:00 (Over the top) Performances der Darsteller
02:39:00 Rob Schneider als nerviger Comic Relief
02:49:00 Der Roboter…
02:53:00 … und die Action
03:03:00 Stellen die Filme Fragen zu Law and Order-Politik?
03:24:00 Welcher DREDD ist unser Gewinner?
03:50:00 Was machen wir beim nächsten mal?


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4 comments

  1. Eine tolle, hat mir sehr gefallen!

    Also von den Comics kenne ich nur ‚America‘ (hat nichts mit Geographie zu tun). Das ist der einzige Dredd-Comic, den ich gelesen habe und er hat mir sehr gefallen. Da ist es mir auch nicht schwer gefallen, einzusteigen. Das kann aber auch die Ausnahme sein.

    Ich wusste nicht, dass Dredd aus den späten 70ern stammt. Das war ja in Großbritannien eine spannende Zeit. Kurz nach dem Wilson-Coup, mit ständigen Streiks, einem IWF-Schockprogramm unter einer sozialdemokratischen Regierung und dem politischen Aufstieg Maggie Thatchers. Das könnte auch ein paar Sachen aus dem Universum erklären.

    Also das Wort „Feminismus“ kam in dem Podcast vor, Tamino. Und die Frauenrollen habt ihr ja auch gut besprochen. ‚Dredd‘ ist nämlich nicht nur ein klasse Action-Streifen, sondern auch noch feministisch:

    https://www.newstatesman.com/blogs/culture/2012/10/why-dredd-3d-gets-women-comics-right?fbclid=IwAR01wn4kYPPy0AAwtKkffkZESbS5Oyqjj6PDFZP692SFWa_-H5jOgqwSS6o

    Und was den Score angeht, kann ich auch nur sagen, dass er endgeil ist. Ich höre ihn auch immer wieder!

    • Wie immer danke für etwas politischen Background

      Und zum Score: Tamino fragt, wie man Scores ohne Film hören kann? Ich frage, wie man das eben NICHT kann? Sie sind viel zu oft viel zu gut!

  2. Lydia says:

    Ganz tolle Besprechung!
    Es ist immer wieder spannend, wenn ihr über Filme sprecht, die mich nicht so begeistert haben und ich am Ende doch neugierig auf die Zweitsichtung bin und genau weiß, ich werde durch eure Analyse den Film mit anderen Augen sehen.
    Auch diese Double-Feature-Folgen mag ich sehr gern. Zu vergleichen, macht zwar nicht immer Sinn, aber allein der Versuch bringt einen doch wieder zu neuen Interpretationsansätzen.

    Freut mich, dass ihr die Jungs von der Second Unit so gern einladet. Ich habe sie durch euch sehr schätzen gelernt und die Chemie mit euch passt einfach wie der linke zum rechten runtergezogenen Mundwinkel.

    • Vielen Dank

      Dass wir die Sicht beim Rewatch neu justieren, ist natürlich das größte, was ein Podcaster hören kann. Wundervoll!

      Und Christian & Tamino waren ja mit ihrer Second Unit (und den Diskussionen in ihrem Kommentarbereich) für mich ausschlaggebend selbst mit dem Casten anzufangen. Da ist langjährige Kooperation natürlich folgerichtig.

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