Inmitten der Anderson- Reihe „tauchen wir kurz mal“ in andere Themen „ab“ und gönnen euch etwas Abwechslung.
Lernt von René, warum man nach einer Flasche Rotwein schon „absaufen“ kann, hört Arne schwadronieren, warum man gar nicht mal im Geld „schwimmen“ muss, um Heimkino-technisch topnotch aufgestellt zu sein und folgt Jens bei seiner Kritik an der wenig „flüssigen“ Menüführung von PRIME Video zu, bevor es dann nach dem ganzen „Geplätscher“ endlich ab in den Keller/die Tiefsee geht und wir anfangen Filme zu besprechen.
Die Puns im ersten Absatz deuteten es an: Hier wird es um Wasser gehen. Genau genommen, um Horror der im Wasser spielt. In unserem doppelten Creature Feature nehmen wir uns die zwei jüngeren Vertreter CRAWL von Alexandre Aja und UNDERWATER von William Eubank vor.
Wie angekündigt, geht es weiter mit der INFERNAL AFFAIRS-Reihe – nach INFERNAL AFFAIRS kommt INFERNAL AFFAIRS II und weil die 2 ja in der Zahlenfolge nach der 1 steht, spielt diese Fortsetzung logischerweise vor den Ereignissen des Auftakts. Nicht nur Hollywood hat Prequelitis. Schlopsi ist wieder dabei und da Stil, große Teile der Besetzung und das Setting gleich bleiben, drehen sich weite Teile des Gesprächs vor allem darum, aufzudröseln was in dem (zugegebenermaßen recht wirren) Film eigentlich passiert, tappen ins europäische „Asiaten sehen alle gleich aus“-Fettnäpfchen und fragen, ob man ihn überhaupt braucht. Viel Spaß mit dieser, für Enough Talk!-Verhältnisse recht kurzen, aber trotz dessen natürlich wie immer von mit Worten nicht zu beschreibender Grenzgenialität durchzogenen Sendung.
Wer seinen Blog nach einem bestimmten Film benennt, muss Experte dafür sein. Isso. Eine solche (nach diesem Schema von uns als solche ernannte) Expertin hat Arne sich rangeholt – Schlopsi von Infernal Cinematic Affairs – um mit ihr über den (jüngst auch in ihrem eigenen Blog rezensierten) namensgebenden Film INFERNAL AFFAIRS von 2002 zu plaudern. Es geht um tiefe moralische Dilemma, fantastische (!) Kameraarbeit und expressives Schauspiel – Hongkong halt. Die Krux bei der Sache ist leider die Technik – Roboter in Skype, Poltergeister im Ton und Gremlins in der Leitung zwangen uns, das Ding in mehreren kleinen Häppchen aufzunehmen und bescheren euch Hörern leider in der ersten halben Stunde das ein oder andere Knistern. Doof, sollte aber verkraftbar sein und für den Film nimmt das doch gern in Kauf! Oder? (Wenn ihr hier jetzt keine Antwort wisst, solltet ihr diese kleine Thriller-Perle schleunigst schauen und erst dann die Play-Taste drücken!)
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