Schlagwort: Selbsthass

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ET073.1 - Hau mir auf die Fresse, Schatzi!

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Jens
Matschgesicht nach Tanzperformance
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Arne
Dicke Stirn nach Sparring-Kampf

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Nach 5 Jahren ist bei uns endlich wieder #japanuary… Wurde sich gewünscht, delivern wir selbstverständlich!

Wir steigen mit einem Double-Feature des Wahnsinns ein, indem wir uns Shin’ya Tsukamoto vornehmen, der uns mit TOKYO FIST 1995 eine schwer verdauliche Aufsmaulsuppe servierte und, nach unzähligen weiteren Filmen, in 2011 mit KOTOKO noch mal besonders hinterhältig nach trat. Uff.

Ob das unseren Kiefer, oder eher unsere Seele brach, hört ihr im Karst. Have Fun, da kommt noch mehr. Versprochen!


Timecodes der Sendung
00:00:00 Konichiwa zum neuen Karst
00:05:00 Wir beginnen den #japanuary 2025 mit Shin’ya Tsukamoto
00:25:00 Jens erzählt vom #japanuary mit Makoto Shinkai und EVIL DOES NOT EXIST
00:41:00 Offtopic: Wir sinnieren von David Lynch
00:52:00 Review TOKYO FIST
01:52:00 Review KOTOKO
02:52:00 Sayonara

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ET025 - Tod eines Kaufman(n)s AKA Morbide Romantik im Schwurbel-Schwurbel-Land (Feat. Christian)

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Arne
Ist neurotisch...
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Jens
Ist romantisch...
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Christian Steiner
Mag LA LA LAND...

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Es wird neurotisch. Die Wolke des Sterbens schwebt über uns, Jens bekommt das Zucken seines Beines nicht mehr in den Griff, Arne hat arg mit pusteligen Hautausschlägen zu kämpfen – da liegt eine Therapie in Podcast-Form nah. Gesagt, getan, aber ohne Erfolg – die Erkenntnisse waren unbefriedigend, die Wahrheit fehlte. Doch wir wären nicht Enough Talk!, wenn wir uns nicht zu helfen wüssten – um den wirklich-wahren Kern des Podcasts zu erforschen, casten wir einen weiteren Darsteller und inszenieren die gleiche Sendung nochmal, jedoch mit einem tieferen Blick in die eigene Seele.

Die Besetzung ist perfekt: Christian Steiner (will zwar eigentlich über LALALAND und Superhelden reden, doch) hat Enough Talk! seit Anbeginn der Zeit beobachtet, würde also perfekt als Arne durchgehen, spielt aber dennoch sich selbst, da er Arne und Jens in Persona erlauben will, nach Jahren des Schmachtens endlich im brennenden Haus ihr Glück zu finden. Spoiler-Alert: Hat geklappt, das Knistern ist nicht bloß auf die Holzscheite im Kamin zurück zu führen. Ob die verkopfte Sitzung tatsächlich wahre Erkenntnisse über das Leben, die Welt und die Liebe (des Charlie Kaufman) bringt, muss das Auditorium entscheiden, denn uns ist in diesem Podcast im Podcast im Podcast primär eins klargeworden: „NEVER USE VOICEOVER“ (in a podcast)

Und nun noch mal ganz unverschwurbelt: Viel Spaß mit unserer Sendung zum genialen SYNECDOCHE, NEW YORK und den weiteren Werken des ebenso genialen Filmemachers Charlie Kaufman. Geht doch



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