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ET046 - Auf der Suche nach dem verlorenen Kabel

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Arne
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Jens
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Titelbild © by 20th Century Fox


Große Klappe, nix dahinter, deswegen kam nach unseren großen Ankündigungen auch erstmal… Nichts! Aber damit ist jetzt Schluss und wir melden uns mit einem zaghaften Round-Up zurück. Erstmal gucken, ob wir das mit dem Reden noch können. Das wäre schon etwas, denn das Aufbauen der korrekten Technik klappt schonmal nicht. Amateure.

Trotzdem viel Spaß mit einer Sendung in der es offiziell um nichts geht, dabei aber Holocaust-Filme, THE FAVORITE, YOUR NAME. und David Mackenzie gestriffen werden.


Timecodes der Sendung
00:00:00 Kein Intro, kein Garnix
00:05:00 Was wir alles (nicht) gesehen haben
00:07:00 SCHINDLER’S LISTE und das Holocaust-Kino
00:20:00 Yorgos Lanthimos und THE FAVORITE
00:43:00 Ein guter Film mit YOUR NAME im Namen, Anime, …
01:08:00 …Liebesfilme, David Mackenzie und Rauslabern.
01:25:30 Outtakes: Die spannende Suche nach dem verlorenen Kabel


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One comment

  1. Lydia says:

    Dieser Abspann ;D
    Schön, euch zu hören. Viel Erfolg mit der neuen Arbeit euch Zwei! Hoffe, ihr seid schnell drin in der Materie und habt wieder mehr Zeit für das echte Leben, nämlich das fiktionaler Figuren in filmischen Welten. This is the real shit.

    YOUR NAME hat mir auch sehr gut gefallen. Wie ich schon bei MP geschrieben habe: „DAS HAUS AM SEE meets COHERENCE“ und so in etwa vereinigt er auch die emotionalen Ebenen. Ein bisschen gebremst hat mich die Sentimentalität und die Esoterik schon. Daher war ich nicht ganz so gehypt. Die Optik entschädigt dann wieder vieles. Is scho wirklich hübsch dis Ding.

    THE FAVORITE war kein typischer Lanthimos und ich bin mir nicht sicher, ob ich mir hier nicht doch einen gewünscht hätte oder ob ich es gut heiße, dass er auch andere Pfade ausprobiert. Beides wahrscheinlich. Ich mochte die stark bitter-süße Note und dieses grenzgängerische Agieren, bei dem man nicht weiß, ob das jetzt theatral oder doch noch realistisch ist. Da macht die Verlegung in die Vergangenheit durchaus Sinn.

    Zu SCHINDLERS LISTE: In der SZ gab es zum Thema einen interessanten Artikel über die moralische Frage, wie man den Holocaust darstellen darf. Da gab es wohl einige Stimmen, die gesagt haben, diese menschliche Katastrophe für Unterhaltungszwecke zu vermarkten, wäre untragbar und wenn, dürfte es nur in Form einer Dokumentation passieren, am Besten noch unkommentiert. Dem kann ich persönlich nicht zustimmen, schon weil „Unterhaltung“ ein weiter und subjektiver Begriff ist. Davon mal abgesehen, leben einige, die solche Kritiken hervorbringen, wahrscheinlich in einer intellektuellen Blase und vergessen, dass es außerhalb noch Menschen gibt, denen man gewisse Themen auf anderen Wegen näher bringen muss und in Konsequenz auch sollte. Was nützen uns unkommentierte Dokus, die zwar korrekt und eindrücklich sind, die aber nicht gesehen werden und ihre Wirkung nicht verbreiten können. SCHINDLERS LISTE wurde Hollywood injiziert, was in diesem Falle aber glücklicherweise auch ein Vehikel für Reichweite und Empfängnisbereitschaft war, eben auch bis in die Zielgruppen, bei denen solche Themen nur durch Hollywood-Botenstoffe überhaupt an die richtigen Rezeptoren andocken dürfen. Methode und Intention sind für mich die wichtigsten Indikatoren und wenn die grundsätzlich richtig justiert sind, sollte jedes Thema filmisch und auch fiktional behandelt werden dürfen.

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