Die Uhren sind bereits weiter getickt, doch wir lassen es uns nicht nehmen, nachdem wir zuvor nur 12 von 13 Filmen geliefert haben, den letzten Sargnagel auf den Deckel des #horrorctober returns zu kloppen. Ursprünglich als Round-Up geplant, entfaltet unser Sabbelschwall mal wieder ungeahnte Ausmaße, weswegen wir dank ausufernder Diskussionen über die Nutzung psychischer Krankheiten für reißerische filmische Zwecke, Gewalt im Film allgemein, sowie die Notwendigkeit von Trigger-Warnings vor Terrorfilmen im Endeffekt “nur” M. Night Shyamalan’s dritten guten Film SPLIT und Alexandra Aja’s 2003er Terror-Kracher HIGH TENSION besprechen. Sollte reichen.
Weiter geht’s – in der zweiten Ausgabe unserer Reihe Hecke, Laube, Genrezwerg befassen wir uns erneut mit einem Genrefilm aus Deutschland. FREDDY/EDDY von Tini Tüllmann ist ein empfehlenswerter Psychothriller in dem der Künstler Freddy tief in der fränkischen Provinz gegen die dunklen Triebe seines geheimnisvollen evil Twins – oder gar doch nur die eigene Psyche? – ankämpft. Gutes Schauspiel, dichte Atmosphäre, verdammt unangenehme Szenen und nur wenige Kunstfehler machen den Film zu einem äußerst gelungenen Debut. Genaueres könnt ihr in den zwei Stunden Podcast nach hören, die bis zur ausdrücklichen Spoilerwarnung auch frei von Infos über Hintergründe und Auflösung der Story bleiben. Viel Spaß!
Surprise, auch diese Website nutzt Cookies, um alles schöner & besser zu machen. Nochmal Surprise: diese kleinen, unsichtbaren Dinger schreiben Daten von euch mit. Wenn das okay ist, bestätigt es, wenn nicht, lehnt es ab und steigt in euren DeLorean, um zurück in die 80er zu reisen. Da gab's die Viecher noch nicht. Ja, is gut!Mehr zum Datenschutz