Nach 5 Jahren ist bei uns endlich wieder #japanuary… Wurde sich gewünscht, delivern wir selbstverständlich!
Wir steigen mit einem Double-Feature des Wahnsinns ein, indem wir uns Shin’ya Tsukamoto vornehmen, der uns mit TOKYO FIST 1995 eine schwer verdauliche Aufsmaulsuppe servierte und, nach unzähligen weiteren Filmen, in 2011 mit KOTOKO noch mal besonders hinterhältig nach trat. Uff.
Ob das unseren Kiefer, oder eher unsere Seele brach, hört ihr im Karst. Have Fun, da kommt noch mehr. Versprochen!
Timecodes der Sendung
00:00:00 Konichiwa zum neuen Karst
00:05:00 Wir beginnen den #japanuary 2025 mit Shin’ya Tsukamoto
00:25:00 Jens erzählt vom #japanuary mit Makoto Shinkai und EVIL DOES NOT EXIST
00:41:00 Offtopic: Wir sinnieren von David Lynch
00:52:00 Review TOKYO FIST
01:52:00 Review KOTOKO
02:52:00 Sayonara
Vor nur 14 Monaten luden wir sie ein, damals der aufsteigende Stern am Himmel des deutschen Sensations-Podcastings. Heute sind sie endlich da, haben ein kurzes Zeitfenster zwischen Accounting, Online-Business-Seminaren und dem Katalogisieren der eigenen Podcast-Gastspiele auf dem PC (an dem sie nonstop sitzen) gefunden, sind im Mustang vorgefahren und mittlerweile kein unbeschriebenes Blatt mehr. Nein, durch harte Arbeit und andauernde Persistenz beim Erreichen ihres Leipzigan Dreams, sind Brainflicks längst in der A-List der deutschsprachigen Film-Casts angekommen. Können wir stemmen, nach unserer letzten Episode schweben wir schließlich auch in anderen Sphären.
Also freuen wir uns, endlich gemeinsam in die Psyche einer verdammt großartig geschriebenen Filmfigur einzusteigen und das Handeln des moralisch verkommenen Lou Bloom in NIGHTCRAWLER zu zerpflücken. Moral, Medien, Sensationslust und viel mehr kommen in gemütlicher Runde auf den Tisch. Viel Spaß.
Übrigens: Die 14 Monate lagen nicht and Juliane und Christus – Enough Talk! at it’s best…
Howdy Fellas, ain’t no horseshit goin‘ down in San Miguel!
Passend zu den ersten Sonnenstrahlen heißt das Motto mal wieder #oWEstern (gesprochen entweder OWWWSTÖRN oder Oh-Wee-Stern), also Western gucken auf Ostersonntach. Ein Bißchen Eskapismus kann in Zeiten von #WeStayHome eh nicht schaden und was läge da näher, als aus der Enge der eigenen Bruchbude in die epischen Weiten der Prärie zu flüchten? Richtig: nix!
Ob allerdings die schmierige Italo-Variante den richtigen Wohlfühleffekt verspricht, ist diskutabel. Denn „Hättste mal lieber nen Sarsch jekooft“, ist in Sergio Leone’s Welten voller gieriger Drecksäcke und gewalttätiger Schweine ein Tipp von universeller Gültigkeit – der Mann ohne Namen zeigt uns, dass man schnell schießen muss, um hier zu überleben. Und cleverer als der Rest sein. Inmitten degenerierter Trunkenbolde ist das zwar keine Kunst, sorgt aber für Laune. Spaß hatten Arne und Jens bei FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR nämlich in maximaler Ausprägung.
Wir wünschen einen guten Maultier-Ritt ins Nirgendwo.
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