Inmitten der Anderson- Reihe „tauchen wir kurz mal“ in andere Themen „ab“ und gönnen euch etwas Abwechslung.
Lernt von René, warum man nach einer Flasche Rotwein schon „absaufen“ kann, hört Arne schwadronieren, warum man gar nicht mal im Geld „schwimmen“ muss, um Heimkino-technisch topnotch aufgestellt zu sein und folgt Jens bei seiner Kritik an der wenig „flüssigen“ Menüführung von PRIME Video zu, bevor es dann nach dem ganzen „Geplätscher“ endlich ab in den Keller/die Tiefsee geht und wir anfangen Filme zu besprechen.
Die Puns im ersten Absatz deuteten es an: Hier wird es um Wasser gehen. Genau genommen, um Horror der im Wasser spielt. In unserem doppelten Creature Feature nehmen wir uns die zwei jüngeren Vertreter CRAWL von Alexandre Aja und UNDERWATER von William Eubank vor.
Im neuen Podcast stellen wir einen neuen, pikanten Rekord auf. Satte 100 Minuten quatschen wir uns warm, faseln von Netflix-Serien wie WITCHER und allerlei Games, liefern ein mini-Review zu Scorsese’s monumentalem Spätwerk THE IRISHMAN, widmen uns weniger bekannten Studio Ghibli Filmen wie ARRIETY oder DIE CHRONIKEN VON ERDSEE (Fabi hat übrigens das Buch gelesen) und René liefert eine improvisierte Top 3 für 2019 nach, bevor wir dann tatsächlich zum Main-Event kommen…
Unserer Review des russischen Festival-Hits WHY DON’T YOU JUST DIE?, dem Langfilm-Debut des Nanostrukturwissenschaftlers (ja, ihr lest richtig) Kirill Sokolov. Der Film ist ein irrer Mix zahlreicher popkultureller Einflüsse, verdammt blutig, noch makaberer und macht richtig Laune, weil das alles mit viel Humor erzählt und fein in Szene gesetzt ist.
Falls ihr euch jetzt denkt: „Is ja jut, was ihr da wieder für obskuren Kram raussucht, aber wo zum Teufel soll man das gucken?“, können wir euch beruhigen. Am 27. März erscheint er als Mediabook, BD, DVD und Download bei Pierrot Le Fou. Und an die hauen wir gleich ein doppeltes Enough Talk!’sches „Fättes Märci“ raus, denn zum einen haben sie uns ermöglicht das splatterige Kammerspiel vorab zu sehen und zum anderen haben sie auch noch zwei DVDs für ein Gewinnspiel gesponsert.
Um eine der zwei Discs zu gewinnen, beantwortet einfach die Frage aus dem Review bis Freitag den 3. April, 23:59 Uhr hier in den Kommentaren. Das Los entscheidet. Und natürlich auch, wer René 100 Euro überwiesen hat…
Update 8. April: Gewinnspiel beendet. Gewonnen haben Max und Christiane, die als erstes und drittes kommentiert haben
Ach Gerald, hättest du doch die rote Pille genommen…
Wobei? Dann gäbe es am Ende des Films wahrscheinlich ein abusive Asshole und eine vergewaltigte Frau mehr auf der Welt. Also ist es wohl gut so, dass der unsympathische Herr sich zu Beginn von GERALD’S GAME eine Viagra rein trimmt, die ihn kurz danach das Leben kostet und seine arme Frau Jessie allein und ans Bett gefesselt zurück lässt. Warum der Film trotz dieser krassen Prämisse für Arne nicht aufging, erzählt er euch in dieser, zur Abwechslung mal wirklich kurzen Solo-Nummer. #horrorctober-Podcast Nr. #6, viel Spaß!
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