In Sendung #64 fangen wir ohne Thema an und enden in unserem 10. Round-Up, welches wir trotz Veröffentlichung an Halloween nicht dem #horrorctober, sondern der Aktion #52FilmByWomen widmen. Ein FIlm von vieren ist zwar ein Psychothriller mit Horror-Elementen, aber ansonsten gibt es keinen Horror, sorry.
Wir reden erstmal eine Menge wirren Unfug und dann über:
Timecodes der Sendung
00:00:00 Komplett wirre Einleitung
00:12:00 Was machen wir denn in der 64. Sendung?
00:14:00 Keinen #horrorctober, aber einige Impressionen aus dem #52FilmsByWomen Filmjahr
00:27:00 Speziell zu SYSTEMSPRENGER, der brillant war
00:42:00 Und THE OLD GUARD, der egal war
01:06:00 Ein wenig Diskussion zu Actionfilmen
01:36:00 Und LATE NIGHT, der fein war
01:48:00 Und THE LODGE, der hart war
02:03:00 Mit SPOILER für ICH SEH, ICH SEH
02:10:00 Chauvi Jens switcht noch zu Männerfilmen – Adler Olsen Krimis…
02:17:00 …die inhaltlich THE HANDMAID’S TALE ähneln
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„Guy comin‘ up tellin‘ I got the fight. What I’m gon‘ do? I’ma get my teeth kicked in. I’m a bum!“
„Women weaken legs, y’know? Why dont’cha make the meat?“
Ja, der große Poet dessen Munde solch denkwürdige Zeilen entsprangen sollte seit langem im Enough Talk! einer genauen Betrachtung unterzogen werden – Herzensprojekt, ya know? Gesagt getan und so gehen Arne und René gemeinsam den großen Mythen des abgeranzten Phillys der 70er nach: Hätte der gute Mann vielleicht doch lieber tanzen sollen? Sind Schildkröten die besseren Hunde? Und werden Steaks wirklich zarter, wenn man eine Weile auf ihnen rum kloppt?
Fragen über Fragen in einem gemütlichen Podcast zu einem sehr, sehr guten Film!
Da sind wir wieder. Lang war das Päusle, doch der René musste ja auch erst einmal im neuen Städle ankomme. Und im neuen Jöbble bestehe.
Hat er mit Bravour gemeistert, muss sich von den Strapazen des Broterwerbs aber erstmal in natürlicher Harmonie erholen, daher haben wir zum (anfänglich etwas holprigen) Wiedereinstieg einen Ausflug in den Wald gemacht. René hat dann leider die Meth-Küche hochgejagt, wurde verhaftet und ist seitdem spurlos verschwunden. Mist, es lagen doch gerade die Eichhörnchen-Würste auf dem Grill, die waren dann natürlich so verkohlt wie sein provisorisches Labor. Zum Glück konnte Arne ihn nach Wochen der Suche beim Schwimmen im See auffinden, an den Händen herausziehen und den Tag gemütlich mit einer gemeinsamen Sichtung des Sozialdramas WINTER’S BONE ausklingen lassen.
Der Film wurde von Debra Granik geschrieben und inszeniert. Jennifer Lawrence ist Ree, die in ärmlichen Verhältnissen voll latenter Gewalt und Ablehnung ihren verschollenen Vater suchen muss, um die Pfändung des Familien-„Anwesens“ zu vermeiden. Vaddi war nämlich Drogenkoch, wurde gebustet, kam auf Kaution frei, gab als Sicherheit Haus und Hof an und ist nun über alle BergeOzark Mountains – die apathische Mutter ist der 17 jährigen Ree zudem keine große Hilfe bei der Versorgung ihrer zwei kleineren Geschwister. John Hawkes als Onkel-Teardrop spielt außerdem auch noch mit, was bei J-Law’s One-Woman-Show aber eigentlich kaum auffällt.
In der Diskussion geht es um die utopisch gute Rezeption des Films (laut der Website The Dissolve gehört der Film zur Top 50 der 10er Jahre), die Frage ob kein Plot reicht, sowie Pros und Contras für und gegen das Drama Sub-Genre an sich. Arne sagt „Gut, mit Abstrichen“, René sagt „Mittel mit Tendenz nach oben“. Die US-Army kommt auch noch auf den Prüfstand. Enough ist dieses mal zwar nicht die Länge, aber dafür das Maß an Unsinn zu Beginn – kennt ihr ja schon, wer es nicht mag, klickt schnell ein Kapitel weiter!
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