ET057.1 - Ein Halber Blick Auf Ein Ganzes Jahr

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Arne
Versucht möglich obskur zu wirken...
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Fabian
Versucht überhaupt irgendwie zu wirken...
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Jens
Versucht sein Mikro zum Laufen zu bringen...

Und wieder einmal sitzen wir an unserem Kamin und schwelgen in der Vergangenheit. Was war das nicht schön. Seinerzeit, in 2019, als alle zu JOKER ins Kino rannten und das nie enden wollende MCU doch angeblich kurz mal vorbei war.

Die grumpy middle aged men Arne, Faby und Jens nehmen einen tiefen Zug aus ihrer Pfeife, wippen im Schaukelstuhl und schwärmen im Jahresrückblick 2019 von damals, als die Dinge noch in Ordnung waren. Naja, zumindest in einem halben Rückblick, denn ihr wisst ja, die geplante Zeit ist bei uns leider – oder vielleicht eher zum Glück – nie enough!

Viel Spaß und bleibt dran für den bald folgenden zweiten Teil…


Timecodes der Sendung
00:00:00 Von Technik genervt, sabbeln wir uns warm
00:08:00 Wie war unser Filmjahr (Arne/Faby)
00:15:00 Neue TVs, 4K und der Flash beim Wechsel
00:39:00 Unser Filmjahr (Jens)
00:45:00 Jens macht sich mit Platz 10 unbeliebt
01:02:00 Arne versucht seinen Geschmack mal wieder als möglichst obskur zu verkaufen
01:11:00 Fabi hat keine hinteren Plätze, aber Serien gesehen
01:26:00 Jens entSCHEIDET sich für seine Nummer 9
01:46:00 Arne fliegt an 9 Planeten vorbei
01:55:30 Fabian hat mehr gute Serien gesehen
01:58:00 Jens liebt seine Nummer 8
02:04:00 Arne brennt für seine Nummer 8
02:12:00 Fabian hat auch Filme gesehen. Schlechte Filme.
02:21:00 Jens‘ 7. Sinn geht ein Licht auf
02:30:00 Arne raucht 7 Spliffs am Strand
02:37:00 Fabi geht 7 mal im Diner ein und aus
02:44:30 Jens witzelt über seine Nummer 6
03:18:00 Faby liest von einer smarten Nummer 6 bevor er los muss
03:20:00 Arne erstrahlt in purem Weiss
03:31:30 Wow. Die Hälfte geschafft. Mehr dann bald.


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Der Oarnie-Audio-Schnipsel im Podcast stammt aus CONAN, DER ZERSTÖRER (Amazon Partner Link). Das Copyright liegt bei 20th Century Fox.

3 comments

  1. Lydia says:

    Hey Jungs, schön, dass ihr euch so richtig Zeit nehmt. Eure Round Ups und Jahresrückblicke sind für mich immer ein zuverlässiger Kompass durch die Filmlandschaft. Vergesst bitte nicht, uns später einen Überblick über eure Top 10s zur Verfügung zu stellen, damit wir alle Highlights nachholen können. Merci!

    Vielleicht habt ihr letztes Jahr ja „O Beautiful Night“ übersehen. Der ist Xaver Böhms erster Spielfilm und dennoch beweist er hier ein besonderes Händchen für’s allegorische Erzählen. Böhm hat sich bereits in seinen Animationskurzfilmen mit persönlichen Themen wie Einsamkeit und Schlaflosigkeit beschäftigt. In „O Beautiful Night“ arbeitet er seine Angst vor dem Tod auf. Nach dem Film erzählte er, wie er das Drehbuch entwickelte. Er wollte der Angst etwas gegenüberstellen. Deshalb schrieb er sich Dinge auf, die ihm Freude machen oder die er schon immer mal machen wollte. Diese Ideen setzte er in Reihe und so kann man sie im Film tatsächlich auch erleben. Angst und Freude bekommen am Ende ihre Schnittstelle und mit der letzten Szene wird der Bann quasi gebrochen. Ein starkes Bild mit einer starken Botschaft. Wirklich herausragend für ein Debüt. Den Film gibt es in satten Neonfarben wie auch in Schwarz-Weiß. Böhm meinte, Schwarz-Weiß ist seine Lieblingsversion, weshalb ich auch diese sah. Auch ohne Farben ist die Stilistik ziemlich präsent. Solche Filme wünsche ich mir häufiger in Deutschland.
    Eine klare Empfehlung für euch, falls ihr ihn nicht gesehen habt.

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