Schlagwort: 2000er

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ET062.3 - Papa ist doof! (Feat. Bildnachwirkung)

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Arne
Nur mit Stirnband anzutreffen...
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Jens
Kann gut mit Aktien...
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Nenad Todorovic
Hat seinen Schlagstock verloren...
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Juri
Entschuldigt sich nicht dafür wer er ist...

Titelbild © by New Line Cinema


Nun ist es so weit, in unserer dritten Ausgabe des Clash Of The Andersons fahren wir (endgültig) die ganz schweren Geschütze auf. Auch wenn beide Andersons vorher schon prämierte Filme drehten, die als große Werke der Filmgeschichte gelten, sind es MAGNOLIA von 1999 und THE ROYAL TENENBAUMS von 2001, durch die sie unwiederbringlich in die erste Reihe der Filmschaffenden katapultiert wurden.

Beiden Filmen widmen wir jeweils ca. 2 Stunden, um in den Inhalt abzutauchen – Vater/Sohn-Beziehungen, unfassbares Schauspiel, Stil en masse, feine Kamera, ebenso feine Musik, kreatives Setdesign, tausend andere Themen, tief bewegende Emotionen, puuuuh. Es gibt verdammt viel zu besprechen, verdammt viel zu loben und – haltet euch fest – vor allem für Nenad verhältnismäßig wenig zu meckern. Awesome.

Ob sich der Punktestand von 6 zu 2 für Paul Thomas noch weiter ausgleichen wird? Hört selbst!



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ET045.1 - Auch Gangster brauchen Liebe

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Arne
Sitzt schweigend am Strand...
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Jens
Stapft stumm durch den Schnee...

Titelbild © by Capelight Pictures


Es ist zum zweiten Mal #japanuary und endlich steuern wir zu diesem ganz besonders feinen Themenmonat eine, bzw. die erste von mehreren, Sendung/en bei. In einem Double-Feature zum Schaffend es japanischen Megastars Takeshi Kitano ergründen wir, wie er in seinen zwei Melancholie-Bomben HANA-BI und DOLLS über den Wert der Liebe sinniert. Hashtag #habgeweint. Viel Spaß damit.



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ET042.4 - Mentale Spaltung mit der Kreissäge

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Arne
Gespaltenes Verhältnis zur Gewalt.
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Jens
Gespaltene Jingles auf dem Soundboard.

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Die Uhren sind bereits weiter getickt, doch wir lassen es uns nicht nehmen, nachdem wir zuvor nur 12 von 13 Filmen geliefert haben, den letzten Sargnagel auf den Deckel des #horrorctober returns zu kloppen. Ursprünglich als Round-Up geplant, entfaltet unser Sabbelschwall mal wieder ungeahnte Ausmaße, weswegen wir dank ausufernder Diskussionen über die Nutzung psychischer Krankheiten für reißerische filmische Zwecke, Gewalt im Film allgemein, sowie die Notwendigkeit von Trigger-Warnings vor Terrorfilmen im Endeffekt „nur“ M. Night Shyamalan’s dritten guten Film SPLIT und Alexandra Aja’s 2003er Terror-Kracher HIGH TENSION besprechen. Sollte reichen.



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