ET043 - Hecke, Laube, Genrezwerg #4 - Sie stechen 32 mal zu und sagen es war Notwehr (Feat. Merlin)

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Arne
Rennt mit Päckchen im Rucksack durch die Nacht.
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Jens
Rennt mit Runnern im Nacken durch Berlin
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Merlin Morzeck
Rennt mit der Kamera in der Hand hinterher

Titelbild © by Merlin Morzeck


Weiter geht’s mit unserer Erkundung des Deutschen Genrekinos. In Ausgabe 4 haben wir ein kleines Special für euch, es werden nicht nur wie üblich Filme zerredet, sondern unser Gast Merlin Morzeck gibt die ein oder andere Anekdote über das Filmemachen zum besten. Selbiges hat er nämlich in Form seines Abschlussfilms 32 (den ihr hier auf Amazon Prime sehen könnt) erfolgreich getan. Zusammen besprechen wir seinen eigenen Film, sowie die deutsche 2017er Dystopie IMMIGRATION GAME und quatschen  in de. fast 4h reichlich über Genre in Deutschland, Improvisation am Set, Wackelkamera, Verlust von Empathie und noch viel mehr. Viel Spaß!




Direktlink – © by Merlin Morzeck


Timecodes der Sendung
00:00:00 Warmquaseln mit Gast Merlin Morzeck
00:03:00 Merlin stellt sich vor
00:06:00 Film studieren in Deutschland
00:18:00 Merlin’s visueller Ansatz (um kein typisches deutsches Drama zu machen)
00:46:00 Genrekino als bewusste Entscheidung
00:51:00 Entstehungsgeschichte und Ansatz von 32
01:17:00 Worum geht es denn?
01:26:00 Dreh und Drehbedingungen
02:00:00 Letzte Worte zu Funktionen am Set von 32
02:11:00 Merlin’s Eindruck von Genre aus Deutschland
02:27:00 Plot und Produktion von IMMIGRATION GAME
02:32:00 Stil des Films
02:46:00 Die politische Ebene und unterentwickelte Mediensatire
02:57:00 Ist der Film auch ein guter Film?
03:15:00 Das Finale hinkt!
03:29:00 Fazit zum Film und unser Genre-Rating


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2 comments

  1. Lydia says:

    Merlin Morzeck – der Name klingt schon so, als könne er sich gut in der Welt der Medien machen. Habe mir „32“ gerade angesehen und bin positiv überrascht. Er hat optisch einen wirklich schönen Stil, der sich gewollt und gekonnt anfühlt. Auch wenn die Story nicht so mein Ding ist, ist das für einen 20-Minüter und eine Abschlussarbeit schon mal vielversprechend. Den Paul Cless fand ich auch auffallend gut, tolle Mimik und Körpersprache. Sehr authentisch gespielt.

    War eine schöne Idee, einen Filmschaffenden einzuladen und auszufragen. Ich finde die ganze Thematik zur Ausbildung, Praxis und Networking in der Branche super interessant.

    Übrigens, an das neue Intro könnt‘ ich mich gewöhnen. Musste auch noch lachen, als ich es das dritte Mal hintereinander abgespielt habe

  2. Sultan-of- Swing says:

    Habe den Podcast gestern nachgehört und mir erstmal 32 angesehen.

    Super Nummer, dass der auf Prime zu sehen ist. Der Film macht wirklich Spaß und man merkt Merlin die Liebe zum Genre und zum Detail an.

    Zudem habe ich mir gleich mal Schneeflöckchen zugelegt und angesehen, der ja in einen halbsatz recht positiv bewertet wurde und muss sagen, dass ich den echt verdammt gut finde. Die Prämisse kann man natürlich als Gimmik sehen, ich dagegen hatte verdammt viel Spaß damit.

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