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Titelbild © by Pandastorm Pictures
Dritte Sendung zum #horrorctober returns, dieses Mal geht es um Retro-Horror. Wir reisen in den Nostalgie-geschwängerten SUMMER OF ’84 (der erst gestern in der regulären Edition erschienen ist), um mit einer Bande Jungs ein mysteriöses Abenteuer zu erleben. Funky. Deutlich morbider geht es dann in den Neunzigern zu, denn ein Katana heißt nichts Gutes – es bahnen sich SUPER DARK TIMES an. Viel Spaß mit diesem Besprechungs-Double-Feature.
Direktlink – © by Pandastorm Pictures
Timecodes der Sendung
00:00:00 Mandy, Tykwer, Warmlabern
00:12:00 Es geht um Retro-Horror die in 80s und 90s spielen
00:15:30 Was ist und worum geht’s in SUMMER OF ’84?
00:24:00 Wie ist 80er Nostalgie im Film verpackt?
00:33:00 Figuren, Charaktere und Tropes
00:43:00 Wie die Story ihren Lauf nimmt…
00:59:00 SPOILER ALARM – Let’s jump to conclusions
01:18:30 Unsere Fazititierung zu SUMMER OF ’84
01:26:00 Was ist SUPER DARK TIMES?
01:35:00 Der Score von Ben Frost
01:40:00 Story, Ereignisse, Figuren, Motive, Charakterzeichnung
01:56:00 Der Unfall als Kicker von Handlung und Psychosen
02:06:00 Amoklauf-Analogien in der visuellen Gestaltung
02:18:00 Inszenierte voyeuristische Gewalt im Finale
02:31:00 Unsere Fazititierung zu SUPER DARK TIMES
02:36:30 Outtakes: Faby und Jens plaudern über Soundboards und Filme…
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Der Oarnie-Audio-Schnipsel im Podcast stammt aus CONAN, DER ZERSTÖRER (Amazon Partner Link). Das Copyright liegt bei 20th Century Fox.
Vielen Dank für euren hohen Output in den letzten Wochen.
Gerne! Haben auch noch viel vor für die nächsten Wochen und Monate!
Auf was geht eigentlich der Name des Podcasts zurück?
Nicht etwa auf ein Zitat eines Barbaren oder?
Wer würde denn sowas machen? Und dann auch noch in der allerersten Folge über eine wortkarge Killermaschine aus der Zukunft sprechen ?
Hört sich eigentlich ganz gut an. Dabei hatte ich SUMMER OF ’84 schon unter „wahrscheinlich nicht sehenswerten, billigen Horrorfilm“ verbucht, weil einfach auch die Filmposter so mega billig aussehen. Ich mag diese Anleihen der 1980er wirklich gern. Ich bin einfach ein Kind der Zeit (im Osten holte man in den 90ern auch noch die 80er nach) und lasse mich von den Vibes schnell catchen. Muss aber auch gestehen, dass bei durch die Kleinstadt düsenden Zwölfjährigen auf BMX-Rädern doch langsam die Luft raus ist. Ich möchte konstatieren, dass man auch mit radfahrenden Teenagermädels aus den 70ern ebenso gute Filme machen kann. Da kenne ich allerdings nur einen
Auf SUPER DARK TIMES bin ich jetzt schon ziemlich neugierig. Ich verbuche ihn mal für diese Woche. Scheint perfekt zum aktuellen Wetter zu passen.
Haut rein.