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ET045.3 - Psycho-Geister wandern durch die Nachbarschaft

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Arne
Wurde von Krabben verspeist. Wirklich!
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Jens
Gibt Spritzen für Mindcontrol.

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Es ist nicht zu glauben – mit dem zweiten Karst in diesem Januar übertreffen wir uns in Bezug auf Produktivität selbst (fast, als würden wir in Geisterform noch mal einen neuen Sinn in der Zwischenwelt suchen) und machen somit endlich unseren Frieden mit dem #japanuary 2019 (statt mit den Verfehlungen in unserem Leben). Klingt fast, als würde man uns unter Drogen fernsteuern – so hart liefern tut der Enough Talk! doch sonst nicht… Deswegen wird hier jetzt nicht lang rum geschnackt, sondern nur kurz angesagt, dass es um Creepy und Journey to the Shore von Kiyoshi Kurosawa geht, zu denen wir einiges zu sagen haben und dann – so lang es noch geht – die Flucht ergriffen.

Viel Spaß – wenn man das so wünschen kann.



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Timecodes der Sendung
00:00:00 Warmgesabbel
00:07:00 Willkommen im dritten #japanuary 2019 Karst
00:08:00 Erstmal mit Makoto Shinkai anfangen
00:21:00 Round-Up von Arnes #japanuary 2021
00:37:00 Heute ein Double-Feature von Kiyoshi Kurosawa
00:51:00 Worum geht es in CREEPY von 2016?
00:58:00 Der Name „Creepy“ ist Programm, aber viele andere Facetten sind vorhanden
01:07:00 Was der Originaltitel uns über die Ambivalenz des Films sagt
01:12:00 Ab jetzt BROILER ALERT – Handelnde Figuren, wirkende Wirkung
01:17:00 Kombination von Genre und Arthaus
01:33:00 Klimax und Auflösung
01:43:00 Spiel mit visuellen Einfällen und Licht
01:54:30 Wiedereinstieg mit Audio Samples
01:57:00 Weiter geht es mit JOURNEY TO THE SHORE
01:59:00 Erste Eindrücke und worum es geht
02:06:00 Warum verhalten sich alle wie sie sich verhalten?
02:17:00 Im Kern steckt sehr viel Symbolik und Emotion
02:30:00 Metaphern auf das eigene Leben
02:36:00 Look & Feel sind gewöhnungsbedürftig
02:40:30 Betrachtungen zum Thema sterben
02:48:00 Abbruch
02:48:45 Gewinn im Rewatch
02:51:30 Fazit zu JOURNEY TO THE SHORE und Tschüss


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One comment

  1. Lydia says:

    Wow, Teil 3! Das hab‘ ich nicht kommen sehen. Mit eurer letzten Episode habt ihr mich dann doch noch dazu inspiriert, einen Mini-Japanuary zu machen und ich konnte noch sechs feine Filme entdecken. NOKAN war eines der Highlights, für den ich meine Empfehlung ausspreche! Außerdem habe ich es nochmal mit Akira Kurosawa versucht und RAN geschaut, mit dem es mir wohl dann so ging, wie bei dir, Arne, mit dem SPINNWEBWALD. Hat mich echt überrascht und abgeholt. Tragisch, witzig, theatral (tatsächlich im positivem Sinne), wunderschön anzuschauen und die Themen, die er da reingepackt, von wegen ‚Gott ist tot und mit ihm die Menschlichkeit,‘ das hat mich berührt. Jetzt bin ich natürlich angefixt

    Ich habe JOURNEY TO THE SHORE ja noch nicht gesehen, aber könnte es nicht auch sein, dass sich Mizuki, während sie trauerte, vielleicht auch getötet hat und dort feststeckt, weil sie eben glaubt, auf ihn warten zu müssen, und dann gar nicht so überrascht ist, dass er plötzlich auftaucht und beide gemeinsam ihr Leben abschließen? Zumindest klang es so, als würde das auch passen.

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