Schlagwort: Allegorie

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ET042.1 - Verstrahlte Hexen poltern sehenden Auges durch Berge und Wälder

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Arne
Zu viel Strahlung abbekommen...
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Jens
Zu viel Gottesfurcht im Schero...

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Buuh! Na, da habt ihr euch aber erschreckt, was? Der Enough Talk! spukt sich zu seinem vierten Geburtstag zurück in euren Podcatcher, um im October wieder Horrorfilme zu besprechen. Mal wieder #horrorctober, dieses Jahr nennt sich das ganze #horrorctober returns und läuft ab – nach 5 Jahren kann man das wohl sagen – wie immer. In der ersten Sendung quatschen wir über unser Verhältnis zum Horror an sich, über Whiskey und Kaffee, sowie gleich über fünf gesehene Filme (Poltergeist (1982), The Hills Have Eyes (1977), Get Out, The Eyes Of My Mother, The Witch). Viel Spaß damit!



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ET028.5 - Menschen machen's Müttern madig (Feat. Nenad)

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Arne
Renoviert wie ein Tier...
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Nenad Todorovic
Schreibt wie eine Schnecke...

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In der 5. Episode des diesjährigen #horrorctober (mehr dazu hier) holen wir uns erstmalig einen aktuellen Film „ins Haus“. Darren Aronofsky, seines Zeichens die männliche Mutter aller modernen Psychothriller, hat mit mother! ein irrsinniges Werk abgeliefert, welches im Mainstreamkino der 10er Jahre seinesgleichen sucht. Arne und Nenad Todorovic vom Podcast Bildnachwirkung sind ähnlich begeistert und üben sich knapp zwei Stunden in Abfeiern, Deutung und Analyse eines fordernden, schwer zu greifenden Werkes.



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DT012 - Manager sind auch nur Wölfe (Feat. Jan)

Guten Tag, oder auch: „Halt deine Fresse!“

Im aktuellen Podcast ist Jan von der Cinecouch zu Gast – seines Zeichens (von Arne skrupellos zum) Spezialist(en) für deutsches Kino (ernannt). Gemeinsam ergründen wir unsere dunkle Seite, finden (weil wir so nett und reinlich sind) jedoch nichts und widmen uns daher selbiger von Urs Blank, Protagonist der Romanverfilmung DIE DUNKLE SEITE DES MONDES. Dort werden wir fündig.

Dabei geht es (etwa 50 min lang spoilerfrei, dann All-In) um den Spagat zwischen Genrefilm und Drama, inszenatorische Startschwierigkeiten, die trotzdem in einem guten Film münden und vor allem Subtexte zur Entmenschlichung der Finanz- und Management-Welt. Viel Gehalt in diesem Film, weswegen wir beide versuchen zum Anschauen zu motivieren. Zum Schluss gönnen wir unserer Diskussion noch einen kleinen Abstecher in Richtung deutsch(sprachig)es Genrekino, feiern Exemplare wie ICH SEH, ICH SEH (den wir auch schon gemeinsam besprochen haben) oder DER NACHTMAHR (den Arne jüngst in höchsten Tönen lobte) und versuchen auch hier neugierig zu machen.

Viel Spaß damit!



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